Jahresrückblick - Frühling 2025

In der ersten Osterferienwoche haben von Dienstag bis Donnerstag 15 Kinder aus der Gemeinde Hofbieber im Alter zwischen sechs und zehn Jahren an den „Aktiven Ostertagen 2025“ teilgenommen.

Künstlerisch kreativ, tierisch wild und biologisch wissenschaftlich ging es, bei dem von Silke Weiser (Familienzentrum Hofbieber) organisierten und durchgeführten Programm zu.

Am ersten Tag starteten die 15 Kinder und deren Betreuerinnen und Betreuer  im Gemeindezentrum Hofbieber mit Gruppenspielen und einer Kreativwerkstatt zum Thema Ostern.

Am Mittwoch machte die Gruppe bei sonnigem Frühlingswetter einen Tagesausflug in den Wildpark nach Gersfeld. Dort gab es Begegnungen mit Waschbären, Fuchs und Co. und sogar mit dem sonst so scheuen Fischotter. Ein gemeinsames Mittagessen im Freien und viel Zeit auf dem Spielplatz rundeten den Tagesausflug nach Gersfeld ab.

Den dritten und letzten Tag verbrachten die Ferienkinder in der Kinderakademie in Fulda. Deren diesjährige Frühjahrsausstellung „Wachsen – was wächst denn da?“ lud die Hofbieberer Kinder auf eine faszinierende Reise ein. Sehr anschaulich und kindgerecht erfahrbar, zeigte die Kinderakademie, wie aus einer kleinen Buchecker einmal eine stattliche Buche wird.

Mit dem Genuss des inzwischen traditionellen Abschluss-Eis bei der „Eis-Anna“ endeten schließlich die Aktiven Ostertage 2025.

Das Familienzentrum Hofbieber bedankt sich ganz herzlich bei dem Bürgerbus Hofbieber und dessen Fahrern, für die Unterstützung bei den Fahrten nach Gersfeld und Fulda und bei den ehrenamtlichen Betreuerinnen Lina Langgut und Amelie Stehling für deren Engagement bei den Aktiven Ostertagen 2025.

Am Samstag, 26.04.2025 wurde um 9:00 Uhr mit dem Arbeitseinsatz zur Vorbereitung auf die kommende Badesaison begonnen. Mit Unterstützung von Bademeister Dominik Müllner haben alle Helfer tatkräftig mit angepackt.

Es wurden die aus Edelstahl bestehenden Duschen gereinigt und versiegelt, die Freibadliegen und Kioskbestuhlung auf der Liegewiese verteilt, die zwei Umkleidekabinen auf der Liegewiese mit der zugehörigen Plane versehen und die Spielgeräte von ihren Planen befreit. Das Unkraut am Beckenrand wurde beseitigt. Hauptaugenmerk wurde auf die Erweiterung des Fahrradstellplatzes mit der Montage von E-Bike tauglichen Fahrradständern gelegt.

Bernhard Herr (Initiator u. Planer), Thorsten Klüber und Martin Baumgart (alle Vorstandsmitglieder des Fördervereins) mit seinen Söhnen Noah und Elia haben den Platz erweitert, geebnet und die Ständer montiert.  Unterstützt wurden sie dabei von den Gerätschaften (Bagger, Radlader und Rüttelplatte) der Firma Martin Baumgart.

Vielen Dank für die Bereitstellung und den geleisteten Einsatz. Im Anschluss wurde sich mit Bratwürstchen und Getränke gestärkt.

Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Helferinnen, dem Bademeister sowie dem Vorstand des Fördervereins.

Am Sonntag, den 23.02.2025, fand die Wahl zum Bundestag statt.

In der Gemeinde Hofbieber wurden dabei folgende Ergebnisse ermittelt: https://www.hofbieber.de/digitales-rathaus/politik/wahlen

Der Hessische Innenminister Prof. Dr. Poseck und Landeswahlleiter Dr. Wilhelm Kanther haben den Mitgliedern der Wahlausschüsse, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wahlbehörden, den Kreiswahlleiterinnen und Kreiswahlleitern, dem Hessischen Statistischen Landesamt und der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung für ihre Mitarbeit bei der Vorbereitung und Durchführung der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag gedankt.

Wir von der Gemeindeverwaltung Hofbieber möchten uns ganz besonders den 150 ehrenamtlichen Wahlhelfern und Wahlhelferinnen danken, die am Wahlsonntag in den Wahllokalen der Gemeinde tätig waren. Nur durch ihren Einsatz war eine ordnungsgemäße Durchführung der Wahl und eine schnelle und fehlerfreie Ergebnisermittlung möglich.

Ein besonderer Nachmittag im Familienzentrum bei der Lesung mit Autorin Carmen Abel

Es wurde viel gelacht, aber es gab auch ernste Momente bei der Vorstellung von Carmen Abels Kinderbuch „Was ist denn bloß mit Opa los?“

Carmen Abel hat vor einigen Jahren mit dem Schreiben und Illustrieren von Kinderbüchern begonnen. Mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen spricht sie auf kindgerechte Weise gerne auch schwierige Themen an. So am Freitag, den 09. Mai im Familienzentrum Hofbieber.

„Was ist denn bloß mit Opa los?“ ist ein Kinderbuch zum Thema Demenz. Das Buch beschreibt, wie es sein kann, wenn Vergesslichkeit im

Alter krankhaft wird und sich geliebte Menschen verändern. Zitat: „Das Hirn ist kompliziert, es ist bei Opa Karl verwirrt. Bei älteren Leuten kann es passieren, dass sie ihre Gedanken verlieren. Das Gehirn verkleinert sich dann, Erinnerungen verschwinden irgendwann. Opa Karl findet sich dann schlechter zurecht, weiß nicht mehr, was falsch ist und was echt.“

Der Einladung ins Familienzentrum folgten viele interessierte Hofbieberer BürgerInnen, die zum Teil demenzerkrankte Angehörige haben oder im beruflichen Kontext mit Demenz stehen. Im Anschluss an die Buch-vorstellung gab es eine ausgiebige Gesprächsrunde, in der viele Fragen aufkamen und auch Erfahrungsberichte geschildert wurden.

Christina Marg, vom Pfegestützpunkt Fulda und Koordinatorin des Demenzforums, bereicherte die Veranstaltung mit ihrem umfangreichen Wissen zum Thema und lieferte wertvolle Tipps und Hinweise zu Anlaufstellen und Hilfesystemen.

Bei strahlendem Sonnenschein und idealem Radfahrwetter wurde der ehemalige Bahnhof Bieberstein am vergangenen Sonntag zum Treffpunt für Fahrradbegeisterte und Ausflügler aus der ganzen Region. Das Frühlingsfest am Milseburgradweg zog zahlreiche Besucher an, die auf ihrer Tour entlang des beliebten Radwegs eine genussvolle Pause einlegten.

Bereits ab 11:00 Uhr herrschte reger Betrieb. Die frisch gegrillten Hähnchen vom Buchenholzgrill, sowie Kaffee und eine reichhaltige Auswahl an selbstgebackenem Kuchen sorgten für kulinarische Highlights und luden zum Verweilen ein.

Bürgermeister Markus Röder unterstrich in seinem Grußwort die Bedeutung des Radverkehrs für die Region und hob das große Engagement der Gemeinde Hofbieber hervorhob. Gleichzeitig war das Frühlingsfest auch die Auftaktveranstaltung zur Aktion Stadtradeln 2025, an der die Gemeinde Hofbieber in diesem Jahr erstmals teilnimmt.

Das Radteam Elters wies auf die Termine des diesjährigen Hessisch-Bayrischen Rad- Vierers hin und lud zur 27. Ochsentour ein, die am Sonntag, 10.08.2025 stattfindet gestartet wird am Sportplatz in Elters. Für musikalische Unterhaltung sorgte ab 15:00 Uhr die Trachtenkapelle Elters, die mit schwungvollen Melodien und traditioneller Blasmusik für beste Stimmung unter den Gästen sorgte.

Am Infostand von VeloCulTour Neuhof konnten sich Interessierte über die neuesten Fahrradmodelle und -technologien informieren – ein echtes Highlight für alle Technikfreunde und passionierten Radfahrer. Veranstaltet wird dieses Fest seit vielen Jahren von der Gemeinde Hofbieber in Kooperation mit dem Radteam Elters. Die Veranstalter danken allen Helferinnen und Helfern, die durch ihren Einsatz diesen gelungenen Tag ermöglicht haben, sowie den zahlreichen Besuchern, die durch ihre gute Laune und ihr reges Interesse zum großen Erfolg des Festes beigetragen haben.

Wir freuen uns schon auf eine Wiederholung im nächsten Jahr – bei hoffentlich genauso schönem Wetter!

In diesem Jahr rief die „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“, Kreisverband Fulda e. V., zum 49. Mal zum Sammeln von Unrat aus der Landschaft auf. Im Mittelpunkt der Osterputzaktion 2025 standen Hecken und Radwege.

Im Aufruf des Landrats Bernd Woide zur Osterputzaktion hieß es u. a.: „Radfahren erfreut sich zunehmender Beliebtheit, aber damit hat leider auch das Wegwerfen zugenommen. Plastikverpackungen sind sauber und bequem, aber sie gehören nach Gebrauch in die Mülltonne und nicht in die Natur. “ Rechtzeitig vor den Osterferien wollen wir deshalb unsere freie Natur vom Schmutz befreien und dabei besonders Rücksicht auf die Brutvögel, die Igel und Eidechsen nehmen.

Deshalb hieß es wie in jedem Jahr an den Hauptaktionstagen (28.03. und 29.03.2025) für Vereine und private Gruppen: Anpacken und Aufräumen! Beim Osterputz sammelten sie alle in und um ihren Ort den zahlreichen Müll, der am Straßenrand, an Wegrainen, Gräben und Bächen sowie Waldrändern liegen geblieben ist.

Ab sofort ist es möglich, im Bürgerbüro ein biometrisches Lichtbild für Ausweisdokumente anfertigen zu lassen. Die Gemeinde Hofbieber setzt damit die neuen gesetzlichen Regelungen um. Ziel dieser Regelungen ist es, die Qualität und Sicherheit der Lichtbilder zu erhöhen, das Risiko von gefälschten Passbildern in Ausweisdokumenten zu verringern und den Beantragungsprozess medienbruchfrei zu digitalisieren.

Die digitale Lichtbildaufnahme im Bürgerbüro wird mit dem PointID® System der Bundesdruckerei durchgeführt. Das PointID® ermöglicht die Erfassung von Lichtbildern, Fingerabdrücken und der Unterschrift, welche abschließend dann vom Behördenpersonal in den Dokumentenantrag überführt werden.

Wird für ein Ausweisdokument (Reisepass, Personalausweis) das Lichtbild in der Behörde angefertigt, kostet dies 6,00 € zusätzlich zur Gebühr des jeweiligen Ausweisdokuments. Werden zwei Ausweisdokumente (zum Beispiel der Personalausweis und der Reisepass) zusammen beantragt, wird die Gebühr nur einmalig (das heißt pro Lichtbild und nicht pro Dokument) erhoben. Die Lichtbilder sind ausschließlich für die Ausweisproduktion bestimmt.

Wer kein Foto im Bürgerbüro aufnehmen möchte, hat die Möglichkeit, es bei einem Dienstleister erstellen zu lassen. Das angefertigte Lichtbild muss von diesem in eine gesicherte Cloud hochgeladen werden. Die Bürger erhalten den Ausdruck eines Data-Matrix-Codes (ähnlich wie ein QR-Code), mit Hilfe dessen die Behörde das Lichtbild in der Cloud finden und herunterladen kann.

Über die Website https://alfo-passbild.com/fotograf-in-der-naehe/ erhalten Sie Informationen zu der Erstellung von digitalen Lichtbildern bei externen Dienstleistern und finden Fotografinnen und Fotografen in Ihrer Nähe.

Für Babys und Kleinkinder (bis 5 Jahre) empfehlen wir, das digitale Lichtbild bei einem Fotodienstleister erstellen zu lassen.

Die neuen Regelungen bedeuten zugleich: Mitgebrachte Papier-Passbilder werden bei der Beantragung von Ausweisdokumenten nicht mehr akzeptiert!

Mit Gunst und Verlaub!

Ich darf nun herzlich Sie begrüßen,

hier oben an des Gipfels Füßen.

Zum Richtfest nach altem Brauch und Sitte,

vom lang ersehnten Neubau der Milseburghütte.

Der Richtbaum grüßt ins Rhöner Land,

vollbracht ist das Werk mit Hand und Verstand.

Es ist keine normale Baustelle- das darf man nicht vergessen,

doch es ist sicher die Außergewöhnlichste in ganz Hessen.

Gegründet auf Fels verankert in Stein,

steht die Hütte nun fest – und das soll immer so sein.

So erheben sich nun stolz, die neuen Giebel – natürlich aus Holz.

Aus Massivholz gebaut, mit Lärche verschalt,

die neue Hütte nun hier oben erstrahlt.

Nach zweieinhalb Wochen ist der Rohbau vollendet,

das klappt nur wenn, man den richtigen Baustoff verwendet.

Möglich war das nicht allein mit Muskelkraft,

man braucht schon Maschinen, dass man es schafft.

Kein Stein, kein Brett, kein Nagel – und das zu Hauf,

kommt ohne Hilfe den Berg hinauf.

Ein Hoch sei dem Bauherrn, der ohne Schuld,

auf eine harte Probe gestellt wurde mit deiner Geduld.

Es ist lein leichter Job sich mit Ämtern und Gerichten rumzuschlagen,

viel schöner ist es doch, wenn die Anstrengungen endlich Früchte tragen.

Ein Hoch auf den Architekten, die voller Zuversicht,

der Milseburghütte gaben ein neues Gesicht.

Anmutig und modern steht die Hütte nun bereit,

zu trotzen Wind und Wetter hoffentlich lange Zeit.

Ein hoch dem Statiker, dem es gelang,

bei Milseburghütte, Keltenstube und Zwischengang,

16.000 Schrauben, Winkel und Nägel unterzubringen.

Und so die Gebäude in Ihre Form zu Zwingen.

Alle Handwerker die hier oben,

ihr Werk schon vollbracht haben, kann man nur loben.

Auch alle die noch folgen verdienen Respekt, bedenkt man welcher Aufwand hinter allem steckt.

Wenn man so weit oben am Berge baut,

funktioniert es nur, wenn man auf Gott vertraut.

Daher bitten wir um Gottes Segen,

und auch St. Gangolf möge die gute Nachbarschaft pflegen.

Wohlan, so lass uns segnen

dies Haus auf immerdar.

Der Herrgott mög´s beschützen

Vor Not und vor Gefahr!

Eine neue Heimat für Wanderer, egal ob Frauen oder Männer,

für Urlaubsgäste, Wirte und Montagssänger,

für Sternengucker und Naturfreunde aus der ganten Rhön,

alle freuen sich, wenn die Türen der Hütte bald wieder offenstehen.

Darauf lass das Glas mich heben,

unser Handwerk – es soll leben!

Das Glas, zersplitterte auf dem Grund,

Geweiht sei dieser Bau zur Stund!

Hoch! Hoch! Hoch!

Die Abwasserbeseitigung ist für die Kommunen ein undankbares Geschäft. Die millionenschweren Investitionen verschwinden unter der Erde, sauberes Wasser wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Hofbieber gibt bis 2027 rund neuen Millionen Euro für Kläranlagenbau und Verbindungsammler aus.

Da werden staatliche Zuschüsse gerne angenommen. Der Staatssekretär für Landwirtschaft und Umwelt, Michael Ruhl (CDU), überreichte Bürgermeister Markus Röder einen Förderbescheid in Höhe von 625.000 Euro. Dieses Geld fließt in den Bau eines Verbindungssammler von der Kläranlage Langenbieber, die stillgelegt wird, bis zur neuen Abwasserbeseitigungsanlage in Wiesen. Diese arbeitet nach den neusten Erkenntnissen und wurde vor eineinhalb Jahren in Betrieb genommen. Die Kosten dafür beliefen sich auf rund 6,5 Millionen Euro.

Die Anlage in Langenbieber ist in die Jahre gekommen und veraltet, die Reinigungsarbeiten sei nicht mehr befriedigend, sagte Röder. Deshalb soll das Abwasser aus den Ortsteilem Langenbieber, Schackau und Kleinsassen nun auch in der Wiesener Kläranlage gesäubert werden. Dazu muss ein Sammler entlang des Radweges gebaut werden. In Langenbieber wir die Anlagezurückgebaut und soll als Regenüberlaufbecken dienen, falls es zu Starkregenereignissen kommt.

Staatssekretär Ruhl erklärte, warum die Erneuerung von Kläranlagen so wichtig ist. Es gibt eine europäische Wasser-Rahmenrichtlinie, Viele der aktuellen Anlagen hätten nicht mehr die erforderliche Reinigungsleistung. Die Konsequenz: die Gewässer werden immer stärker mit Schadstoffen belastet. In Teilen der Bieber ist zu viel Ammoniumnitrat, sagte Ruhl. Diese Schadstoffeinträge zu verringern sei eine wichtige Aufgabe, um den ökologischen Zustand der Bäche und Flüsse zu verbessern. Saubere Gewässer dienen den Fischen und den Insekten.

Rund 2,5 Millionen Euro kostet der Bau des Sammlers von Langenbieber über Niederbieber bis nach Wiesen inklusive Rückbau der Kläranlage Langenbieber. Das Land Hessen gibt einen Zuschuss von 625.000 Euro, um die Gewässer sauberer zu machen. „Viele Gemeinden müssen sich auf den Weg machen, um die Wasser-Rahmenrichtlinien einzuhalten“, erklärte der Staatssekretär. Dazu bedürfte es leistungsstarke Kläranlagen.

Der heimische Landtagsabgeordnete Sebastian Müller (CDU) sagte, ohne die Unterstützung des Landes müssten Bürger einen finanziellen Beitrag für den bau des Sammlers leisten. „Diese Investition kommt der Umwelt zugute“, betonte er. Für die Kommunen seien diese Baumaßnahmen undankbar, denn sie verschwinden unter der Erde, seien aber wichtig.

Bildunterschrift:

Foto: v.L.n.R. Landtagsabgeordneter Sebastian Müller, Bürgermeister Markus Röder, Staatssekretär Michael Ruhl, 1. Vorsitzender der Gemeindevertretung Hofbieber Martin Herbst

Im Frühjahr wurden in der Gemeinde Hofbieber über 4 Kilometer Forstwege in verschiedenen Ortsteilen umfassend instandgesetzt. Die Maßnahmen verbessern nicht nur die Erreichbarkeit der Waldflächen für Bewirtschaftung, Forstschutz und Erholung, sondern tragen auch zur nachhaltigen Pflege und Sicherung der kommunalen Wälder bei. Dank der Förderung durch das Land Hessen konnte die Gemeinde die Arbeiten zügig und qualitativ hochwertig umsetzen lassen. Damit bleibt die Infrastruktur im Wald auch künftig verlässlich nutzbar – für die Forstwirtschaft ebenso wie für die Bürgerinnen und Bürger.